San Román de Hornija, Chindasvinth and Reciberga. For the Visigothic establishment of the monastery in the Tierra de Campos.

Authors

  • Fedor Schlimbach M. A. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

DOI:

https://doi.org/10.21071/aac.v20i.6959

Keywords:

San Román de Hornija, Chindasvinthus, Reciberga, Visigothic royal entombments.

Abstract

Für die Kirche San Román de Hornija (Valladolid) besteht die Tradition, daß es sich um eine westgotische Gründung handele: König Chindasvinth habe hier ein Kloster gegründet, um dort einst bestattet zu werden. Auch seine Gemahlin Reciberga habe ihr Grab in dieser Kirche gefunden. Daß sich in dem in den 1980er Jahren geöffneten Sarkophag die Gebeine eines Paares befunden hatten, schien die Legende zu bestätigen. Im vorliegenden Beitrag werden die einzelnen Elemente der Überlieferung, die im Laufe der Zeit miteinander verschmolzen sind, auf ihre Grundlagen zurückgeführt.

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Published

2009-05-21

How to Cite

Schlimbach M. A., F. (2009). San Román de Hornija, Chindasvinth and Reciberga. For the Visigothic establishment of the monastery in the Tierra de Campos. Anales De Arquelogía Cordobesa, 20, 349–378. https://doi.org/10.21071/aac.v20i.6959

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