La loza dorada medieval en la Península Ibérica. Aportaciones recientes a su evolución y nuevos datos para su cronología

Authors

  • Anja Heidenreich

DOI:

https://doi.org/10.21071/aac.v18i18.8222

Abstract

Zusammenfassend sei folgendes festgehalten: Die Lüsterwaren von der Iberischen Halbinsel bedeuten für die Keramikforschung ein fast einzigartiges Handwerksprodukt, an dem sich über die Jahrhunderte merkantile, technische und stilistische Informationen übermitteln. Sie sind Zeugnis eines regen Mittelmeerhandels, der bereits im 10. Jh. auch den oft unterbewerteten Werkstoff Keramik einschloss. Neben den einfacher zu formulierenden Importgruppen lässt sich die komplexe Entwicklung der Goldlüstertöpferei im Untersuchungsraum durch einen detaillierteren Ansatz nun erstmals skizzieren. Deutlich kann nachgewiesen werden, wie überraschend weit die Einfl üsse innerhalb des hochstehenden Töpfereihandwerks zwischen dem Ostislam, dem Westislam und dem Christentum reichen und wie eine im Gebiet neu entstandene Keramikkultur – wie auch die sonstige Sachkultur – sogar fundamentale politische Umbrüche überlebte

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Published

2007-01-01

How to Cite

Heidenreich, A. (2007). La loza dorada medieval en la Península Ibérica. Aportaciones recientes a su evolución y nuevos datos para su cronología. Anales De Arquelogía Cordobesa, 18(18), 401–424. https://doi.org/10.21071/aac.v18i18.8222

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Artículos